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Oder auch Irrungen, Wirrungen

Dennis — 14. September 2022

Dennis

In einem anderen Leben hätten wir es sein können. In einer Welt voll Glück. In einer wunderschönen Zukunft hätten wir es sein können. Glücklich.

Einen Moment lang war es das. Der Funken Hoffnung. Die eine Sekunde Glück. Ein leuchten im Meer von Dunkelheit.

Leider war ich blind. Ich habe nicht gesehen, dass nicht die anderen dunkel sind, sondern das Gift. Welches sich durch deinen Verstand frisst. Welche Schläge dich auch immer geprägt haben. Dieses Gift wird dir dein Glück verwehren.

Glück, dass wir miteinander hätten haben können. Vertrauen und Sicherheit die ich dir von Natur aus hätte geben können. Du hast es gesehen. Den Funken. Du hast ihn gespürt.

Was hat dich dazu getrieben es weg zu werfen. Welcher Grund hat dich zu so einem Menschen geformt. Ich sehe die Reinheit deiner Gefühle. Die Liebe die du schenken willst. Und das Gift in deinen Gedanken.

Mögest du nie erkennen was wir hätten sein können.

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Es bleibt die eine — 28. August 2022
Du hast mich aufgegeben — 14. August 2022

Du hast mich aufgegeben

Gestern hätten wir gemeinsame Zeit verbringen können. Wir hätten Filme gucken oder Brettspiele spielen können. Wein trinken und den Regen lauschen. Händchen halten und gemeinsam sein.

Heute hätten wir gemeinsame Zeit verbringen können. Wir hätten an den See fahren, das Wetter genießen und Händchen halten können.

Aber du wolltest lieber müde sein und streiten. Bis alles wieder eskaliert. War es so viel verlangt mal zu lächeln? Zu versuchen dass es uns gut geht.

Stattdessen ist alles kaputt. Alleine kann man keine Beziehung führen. Diesmal bin ich alleine. Du hast aufgegeben. Du hast mich aufgegeben.

Wie schön ist diese Welt —
Einfach so —

Einfach so

Wir hätten alles sein und haben können. Doch du hast entschieden, dass es nicht möglich ist mir mehr Zuneigung zu schenken. Du bist so eben nicht. All die Zeit unter Hoffnung und Mühe sind dahin. Alles was wir uns aufgebaut haben verschwendet. Weil ich mir wünsche geküsst zu werden.

Erbärmliches ich — 18. Dezember 2019

Erbärmliches ich

Ein paar Tage ging es gut. Heute ist es schlimmer. Ich denke an ihn und er fehlt mir. Einfach weil wir so viele Möglichkeiten hatten. Und jetzt ist alles hin. Er hat mich schon längst vergessen. Er hat sich nicht gemeldet. Nur ich sitze hier und sehne mich nach ihm. Wie erbärmlich ich doch bin

Haken dran — 15. Dezember 2019
Die Hoffnung stirbt zu letzt —
Trauriger Konjunktiv, was wäre gewesen wenn… — 14. Dezember 2019

Trauriger Konjunktiv, was wäre gewesen wenn…

tja was soll ich sagen, du gehst mir einfach nicht aus dem Kopf. Jede zwei Minuten erinnert mich etwas an dich. Wir hatten so viel gemeinsam. Es fällt mir schwer das einfach aufzugeben, dich einfach aufzugeben.
Ich wünschte du hättest mit mir geredet, wir hätten das gemeinsam überstanden und wären gestärkt daraus hervor gegangen. Ich empfinde immer noch so viel für dich.
Ich verstehe nicht, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Ohne es zu verstehen, fällt es mir schwer damit abzuschließen, weil ich es auch eigentlich nicht will.

Mein Herz ist zweigeteilt. Ich wünschte ich könnte dich abhaken. Und ich wünschte ich könnte bei dir sein. Du fehlst mir. Ich würde  dich zu gern sehen, dich berühren, dich spüren.

 

Null — 24. November 2019